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Adi Zumbühl
Gemäss gängigen Definitionen, wird als Konsistenz in Datenbanken die Korrektheit der dort gespeicherten Daten bezeichnet. Inkonsistente Datenbanken können zu schweren Fehlern führen, falls die darüberliegende Anwendungsschicht nicht damit rechnet. Man kann dabei zwei grundlegende Perspektiven auf Konsistenz von Daten unterscheiden, einerseits aus der Welt der „klassischen“ relationalen Datenbanken und andererseits aus der Welt der verteilten Systeme.
Der Begriff relationale Datenbanken geht auf den britischen Mathematiker Edgar F. Codd zurück. Gemäss Codd stellt eine Relation eine Menge von Entitäten dar, welche mit gleichen Eigenschaften ausgestattet sind. Die verteilten Datenbanksysteme hingegen, werden auf mehreren Rechnern ausgeführt und von dort aus verteilt gespeichert.
Die unvollständige oder unsaubere Erfassung von Daten kann auf mehreren Ebenen zur Herausforderung werden. Fehlerhafte postalische Adressen führen zu Rückläufen, das wiederum zu Verzögerungen und Mehrkosten. Gerade da wo Informationen noch physisch entgegengenommen werden, macht es Sinn, Prozesse zu digitalisieren und beispielsweise adaptive Online-Formulare für die einheitliche und konsistente Datenerfassung einzusetzen.
Der physische Dateninput ist fehleranfälliger, als die Erfassung von Daten über Online-Formulare.
Aber auch fehlerhafte Konfigurationen innerhalb von Systemen und deren Schnittstellen sind oftmals Gründe für ineffiziente Prozesse. Werden Systeme beispielsweise nicht korrekt miteinander verknüpft, hat das zur Folge, dass Informationen nicht korrekt oder gar nicht übermittelt werden. Beispielsweise kann dies vorkommen bei der Zeichenlänge: beim Dateninput ist sie eventuell nicht eingeschränkt - im CRM, in welche die Daten fliessen, hat es jedoch eine Einschränkung von 100 Zeichen.
Oftmals sind notwendige Schnittstellen gar nicht vorhanden, was dazu führt, dass während des Inputprozesses mehrfach eine manuelle Dateneingabe erfolgt. Die Fehlerquote wird somit wiederum ein Vielfaches erhöht. Konsistente Daten hingegen führen zu:
Es gibt viele Vorteile, die sich aus der Verwendung konsistenter Daten ergeben, die Wichtigsten davon im Überblick:
Insgesamt bieten konsistente Daten viele Vorteile für Unternehmen und Organisationen. Sie sorgen für eine verbesserte Genauigkeit, Zuverlässigkeit, sowie Effizienz und erleichtern die Datenanalyse und -verwaltung. Konsistente Daten sind wichtig für die Prozess-Digitalisierung, da sie eine wesentliche Voraussetzung dafür sind, dass digitale Prozesse reibungslos und effektiv funktionieren.
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