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Adi Zumbühl
Aktuell werden bei Behörden E-Services primär für zwei Zwecke implementiert:
Die Implementation von digitalen Behördendienstleistungen erweist sich nicht immer als einfach, da oftmals Rechtsgrundlagen und Personalressourcen fehlen.
Wo Möglichkeiten bestehen, wickeln rund 70% der Bevölkerung die Hälfte der Dienstleistungen elektronisch ab - bei Unternehmen sind es sogar 80%
Aus der Studie geht ebenfalls hervor, dass die Zufriedenheit und das Vertrauen in die Verwaltung bei der Mehrheit der Befragten auf hohem Niveau und stabil sind. Das zeigt auch das Interesse zum freien Zugang zu Daten: Nur eine von zehn Personen hat bereits einmal eine Datanansicht angefordert. Wo möglich, wickelt rund 70% der Bevölkerung die Hälfte der Dienstleistungen elektronisch ab. Hier sind es insbesondere die Altersklassen 25-54 Jahre. Bei den Unternehmen sind es rund 80%. Bei den befragten Unternehmen kennen rund 29% den Online- Schalter EasyGov.swiss, beim KMU-Portal für kleinere und mittlere Unternehmen kmu.admin.ch sind es sogar 38%. Unternehmen nutzen den Online-Kanal primär für die Teilnahme an statistischen Umfragen, zum Ausfüllen und Einreichen der Steuererklärung oder für Anmeldungen und Mutationen im Handelsregister. Die am häufigsten genannten Gründe für die Nutzung von E-Services sind zeitliche Flexibilität und die damit verbundene Zeitersparnis.
Die Bevölkerung tritt mit den Behörden vorwiegend via E-Mail, einem Portal oder telefonisch in Kontakt.
18% nutzten während der Corona-Krise mehr Online-Dienste als bisher
Im Vergleich zu 2018 hat der persönliche Kontakt deutlich abgenommen. Einfluss darauf hatte nicht zuletzt die Covid19-Pandemie.
Bildquelle: Digitale Verwaltung Schweiz - Nationale E-Government-Studie 2022
Das Bedürfnis nach digitalen Behördendienstleistungen ist somit da und nimmt stetig zu. Möglichst viele Dienstleistungen wollen von den Befragten online erledigt werden können. Das Ausfüllen und Einreichen der Steuererklärung wird aktuell am häufigsten genutzt. Ausbaupotenzial besteht insbesondere bei der Bestellung der Wohnsitzbestätigungen, eines Ersatzführerausweises oder der Anzeigenerstattung von Bagatelldelikten.
Bildquelle: Digitale Verwaltung Schweiz - Nationale E-Government-Studie 2022
19% der Befragten äussern sich negativ in Bezug auf die Hindernisse bei der Nutzung von digitalen Behördendienstleistungen.
Das grösste Hindernis ist die Auffindbarkeit der richtigen Angebote
Das grösste Hindernis sei hierbei die Auffindbarkeit der richtigen Angebote, gefolgt vom fehlenden Vertrauen in den Datenschutz und die Datensicherheit. Da heutzutage E-Services immer häufiger mit mobilen Endgeräten genutzt werden, stellen Webseiten, welche nicht für die mobile Nutzung optimiert wurden, ein grösseres Hindernis dar, als noch 2018.
Der Wunsch nach digitalen Behördendienstleistungen ist bei der Bevölkerung und in Unternehmen sehr gross. Aktuell sind die Angebote solcher Dienstleistungen jedoch noch sehr überschaubar. Wie im Artikel erwähnt, sind die Hürden oftmals bei den fehlenden Rechtsgrundlagen oder Ressourcen anzusiedeln. Die Lösungen für digitale Behördendienstleistungen sind vorhanden. Der ajila FormsHub unterstützt Behörden und ermöglicht es, Geschäftsprozesse von A-Z digital abzuwickeln.
Wir begleiten verschiedene Behörden dabei, ihre Services auf Webseiten in Apps oder in Bürgerportalen durchgängig digital anzubieten.
KOSTENLOSES CASE STUDY
Wie der Kanton Basel-Stadt von einer unübersichtlichen Formularwelt den Schritt zur Digitalisierung wagt.
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