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Adi Zumbühl
Ein Trend in Richtung Cloud wird in unserem Daily-Business ganz klar wahrgenommen. Es gilt jedoch immer, den Einsatz der jeweiligen Infrastruktur richtig abzuschätzen. Jeder Anwendungsfall sollte somit im Detail geprüft und daraufhin die Entscheidung getroffen werden, welches Deployment Modell mehr Sinn macht.
Ein Trend in Richtung Cloud ist unbestritten. Es ist jedoch nicht per se so, dass eine Cloud immer Sinn macht
Möchte man schnell sein oder schnell etwas bereitstellen, einen hohen Innovationsgrad an den Tag legen und sehr modern unterwegs sein, dann geht die Tendenz zur Cloud. Ist man eher in einem konservativen Umfeld unterwegs, dann fällt der Entscheid oftmals auf eine on-Premise-Lösung.
Immer wieder hört man von Sicherheitslücken bei Cloud Services, was wiederum abschreckend wirken kann. Jedoch tauchen auch immer wieder mal Sicherheitslücken bei inHouse-Lösungen auf. Nach wie vor ist aber noch immer eine allgemeine Vorsicht in Bezug auf den Einsatz von Cloud Services wahrzunehmen. Häufig räumt man einer Lösung auf der eigenen Infrastruktur deutlich mehr Sicherheit ein. Auch hier lässt sich in den letzten Jahren jedoch ein starker Wandel erkennen – bedenkt man, dass beispielsweise Microsoft für ihre Cloud Services mehr als 3'500 Sicherheitsexperten beschäftigt, welche ausschliesslich für den Schutz und die Datensicherheit zuständig sind. In der Regel sind das deutlich mehr Ressourcen, welche in die Weiterentwicklung und Sicherheit fliessen, als bei einer lokalen Lösung. Man kann somit davon ausgehen, dass das Thema Sicherheit auch bei Cloud-Lösungen den selben oder gar höheren Standards entspricht, wie bei lokalen Infrastrukturen.
Besteht die Möglichkeit Projekte auf der Cloud zu realisieren, liegt der Vorteil darin, dass man sehr schnell Resultate hat, mit welchen man arbeiten kann. Durch die Cloud steht eine voll funktionsfähige Infrastruktur zur Verfügung. Diese lässt sich sehr einfach beziehen, indem man sich die Infrastruktur einkauft und somit innert kürzester Zeit mit der Infrastruktur arbeiten kann. Dies macht die Cloud sehr attraktiv, weil Herausforderungen sehr schnell angegangen und Probleme gelöst werden können.
Im Lifecycle von Projekten ist man in einer Cloud deutlich schneller und agiler unterwegs.
Im Vergleich zu On-Premise-Projekten, wo oftmals eine Infrastuktur hochgefahren werden muss – was enorm viel Zeit kostet - und dadurch gleich zu Beginn hohe Kosten entstehen, ist dies sicher ein Vorteil. Im Endeffekt heisst dies auch, dass bei On-Premise-Projekten länger auf Ergebnisse gewartet werden muss und der Mehrwert erst zu einem späteren Zeitpunkt einsetzt. Dahingehend muss die Grössenordnung eines Projektes klar definiert sein, um die Investitionen abschätzen zu können.
Oder kurz: Für jede Herausforderung gibt es die richtige Cloud-Lösung. Diese entsprechen heutzutage den jeweiligen gesetzlichen Gegebenheiten - ob DSGVO, California Consumer Privacy oder dem schweizerische Datenschutz . Durch das temporäre Speichern von Daten sind diese zudem immer nur limitiert zugänglich. Und dank immer neuen Verschlüsselungs-Möglichkeiten - egal ob sich Daten in Bewegung oder im Ruhezustand befinden - ist die Datensicherheit jederzeit gewährleistet.
Das richtige Datenschutzkonzept schafft hierbei die Entscheidungsgrundlage, ob eine Cloud-Lösung überhaupt in Frage kommt und falls ja, hilft es, den richtigen Cloud-Service zu finden. Ziel des Konzeptes ist es, alle datenschutzrechtlichen Aspekte darzustellen und den Nachweis für die Einhaltung der vorgegebenen Gesetzeslage zu schaffen. Daneben beinhaltet das Datenschutzkonzept die Datenschutzpolitik, die Verantwortlichkeiten, sowie die rechtlichen Rahmenbedinungen in Bezug auf personenbezogene Daten im Unternehmen. Hierzu gehören auch technische und organisatorische Massnahmen (TOM). Diese orientieren sich - wie beispielsweise bei der ajila AG - an Zertifizierungen wie ISO 27001.
Wir stellen fest, dass die Cloud in allen Geschäftsbereichen immer relevanter und interessanter wird. Dahingehend durften wir in den letzten Jahren bei unseren Kunden vermehrt hybride Modelle einsetzen. In vielen der Fälle ist es so, dass eine lokale Lösung existiert, jedoch einzelne Prozesse oder neue Projekte direkt auf der Cloud umgesetzt werden, um erste Erfahrungen mit Cloud-Services sammeln. Oder man möchte aufgrund der Geschwindigkeit und der Kosten möglichst schnell mit einem Projekt starten - dann kann es sinnvoll sein, einen Cloud Service zu implementieren, die nötigen Erfahrungen zu sammeln und zu einem späteren Zeitpunkt noch immer auf eine lokale Lösung zu wechseln. So kann effizient gestartet und bei eintreffendem Erfolg skaliert werden. Das heisst wir befinden uns aktuell in einem sehr dynamischen Umfeld.
Cloud Services bringen Geschwindigkeit, einen hohen Innovationsgrad, Flexibiltät und klar berechenbare und oft tiefere Kosten. Mit den richtigen Sicherheits- und Datenschutzkonzepten lassen sich heutige und künftige Projekte in die Cloud verschieben. Wer aus internen Vorgaben nicht oder noch nicht in die Cloud gehen kann, setzt weiterhin auf ein On-Premise Modell. Dabei ist zu achten, dass ein späterer Schritt in die Cloud nicht verunmöglicht wird. Hybride Modelle sind ebenfalls oft sehr sinnvoll. Ajila berät und unterstützt unsere Kunden bei all den Fragestellungen rund um Cloud-Services und On-Premise, sowie den dazugehörigen Datenschutzkonzepten.
KOSTENLOSES FACTSHEET
Die Vor-und Nachteile der beiden Services kompakt in der Übersicht.
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